Samstag, 28. Dezember 2013

Facebook: Peinlichkeiten durch Wissen vermeidbar

Wer bewusst postet und Privatsphäre schützt, beugt Gesichtsverlust vor
Kostümierter Mann: Peinlich für die Freunde? (Foto: flickr.com/James Temby)
Kostümierter Mann: Peinlich für die Freunde? (Foto: flickr.com/James Temby)

Evanston/St. Andrä-Wördern (pte014/12.12.2013/11:05) - Peinlichkeiten auf Facebook sind keine Seltenheit, aber für manche schlimmer als für andere. Das hat eine Studie der Northwestern Universityhttp://northwestern.edu ergeben. Wesentliche Faktoren sind dabei die Persönlichkeit, die eigenen Facebook-Skills und mit wem man die Inhalte teilt. Peinliche Inhalte müssen nicht sein: "Es gibt die Möglichkeit so etwas zu verbergen. Facebook bietet zum Beispiel Einstellungen, um das Getaggt-Werden in Fotos zu verhindern", so Social-Media-Experte Günter Exel http://guenterexel.comgegenüber pressetext.
Nur Taugliches publizieren
"Fast jeder Studienteilnehmer konnte eine Situation auf Facebook beschreiben, die in den letzten sechs Monaten vorgefallen ist und die ihm peinlich oder unangenehm war", weiß Jeremy Birnholtz, einer der Studienautoren. User, die stark auf soziale Angemessenheit bedacht sind, und jene, die mit vielen verschiedenen Personen - von Freunden, über Arbeitskollegen bis hin zu Klienten - über Facebook verbunden sind, erleiden eher einen (subjektiven) Gesichtsverlust. Wer jedoch über gute eigene Kenntnisse der Funktionsweise von Facebook berichtete, zeigte sich weniger durch Peinlichkeiten verwundbar.
Nicht nur was Freunde posten, kann User in die Bredouille bringen, so Exel: "Schlimm sind auch Peinlichkeiten, derer man sich selbst nicht bewusst ist." Vielen fehle das Bewusstsein, was man posten sollte und was nicht. "Was ich im Web publiziere, muss tauglich sein, dass es in vier Meter großen Buchstaben auf dem Times Square zu lesen ist", präzisiert der Experte.
Profis vor Shitstorms nicht gefeit
Exel kann auch über aktuelle Peinlichkeiten auf Facebook berichten, zum Beispiel den SPÖ-Politiker Reinhard Todt betreffend: "Der offizielle Vertreter Österreichs für die Trauerfeierlichkeiten für Nelson Mandela postete auf Facebook, dass er Österreich vertreten darf. Gleichzeitig sind auf seinem Profil aber auch sehr private Fotos, etwa von der Partnerin im Bikini, öffentlich sichtbar. Diese verbreiteten sich eher als die eigentliche Meldung."
"Der Worst Case kennt keine Grenzen", warnt Exel. Und er bringt ein zweites Beispiel: Kürzlich wurde auf der Facebook-Seite der deutschen Werbeagentur Jung von Matt http://jvm.com ein Foto von einem großen Dekolleté veröffentlicht, mit dem Hinweis auf die Vorfreude zur Weihnachtsfeier und auf die mögliche Inspiration für die weibliche Garderobe. Die User waren über das sexistisch anmutende Posting empört, doch die Reaktion der Werbeagentur war laut Exel schlecht: "Jung von Matt hat auf diesen Mini-Shitstorm falsch reagiert. Erst etliche Stunden später wurde das Foto gelöscht und es gab ein Statement."
Das Statement beinhaltete zwar eine Entschuldigung - aber keine Erklärung dessen, was in der rein weiblichen Facebook-Redaktion wirklich vorgefallen war, so Exel: "Was Jung von Matt hätte tun sollen: Deutlicher herausstreichen, dass das Foto kein sexistischer Affront eines Mannes, sondern der unbedachte und deplatzierte Scherz einer Mitarbeiterin war. Das hat dann eine ganz andere Bedeutung."
Verbreitung nur schwer zu stoppen
Generell ist Vorsicht im Social Web anzuraten. Auch wenn die Einstellungen besagen, dass ein Foto oder Posting nur für Freunde sichtbar ist, kann dieses kommentiert oder geteilt werden und sich dadurch gegen den eigenen Willen verbreiten. Exel rät: "Man sollte vorher bedenken, dass Bilder und Postings ohne Hintergrundinformationen eine eigene Dynamik gewinnen können."
Den Vorschlag von Birnholtz, dass Facebook-User durch Pop-ups oder andere Hinweise daran erinnert werden sollen, nochmal darüber nachzudenken, ob das Posting anderen peinlich sein könnte, findet Exel jedoch auch nicht zielführend: "Komplexe Kontrollmechanismen sind da eher hinderlich. Der Filter, der auf Facebook obszöne Bilder herausfiltern soll, funktioniert ja auch nicht wirklich."

Pirate Bay will bald ohne Domain auskommen

Zwischenstopp: Umstrittene Website geht vorläufig in Peru vor Anker
Piratenflagge: Filesharing-Tricks sollen helfen (Foto: Hofschlaeger/pixelio.de)
Piratenflagge: Filesharing-Tricks sollen helfen (Foto: Hofschlaeger/pixelio.de)

Luxemburgh (pte024/13.12.2013/13:45) - Um Piratenjägern ein Schnippchen zu schlagen, arbeitet die bekannte Torrent-Tracking-Seite The Pirate Bay an einem System, das Domain-Namen überflüssig macht, so ein Pirate-Bay-Sprecher gegenüber TorrentFreak. Dazu ist ein Browser-basiertes Peer-to-Peer-System (P2P) in Arbeit. Damit wäre es viel schwieriger, The Pirate Bay vom Netz zu nehmen - denn derzeit genügt dazu eine Sperre der jeweiligen Domain.
Genau damit war The Pirate Bay erst diese Woche konfrontiert, nachdem die niederländische Anti-Piraterie-Organisation BREIN http://anti-piracy.nl Druck gemacht hatte, um eine Sperre der über rund acht Monate genutzten .sx-Domain zu erwirken. Daraufhin ist die Tracking-Seite gleich zwei Mal umgezogen. Nach einem kurzen Aufenthalt in britischen Hoheitsgewässern ist The Pirate Bay http://thepiratebay.pe , wie an der neuen Endung ersichtlich, erst einmal in Peru vor Anker gegangen.
P2P statt Domain
The Pirate Bay ist nach der durch BREIN erzwungenen Übersiedlung mit einer Kampfansage an Rechteverwerter in Peru angekommen. In einer Nachricht an "BREIN und Freunde" warnt The Pirate Bay, dass Domainschließungen zwar derzeit eine Irritation darstellen, dieses Mittel zur Piratenjagd aber nicht ewig zur Verfügung stehen werde. "Sie sollen auf unseren neuen PirateBrowser warten, dann werden Domains irrelevant", so ein Insider. Ob damit eine Weiterentwicklung des zum zehnten Jahrestags von The Pirate Bay veröffentlichen PirateBrowserhttp://piratebrowser.com oder ein davon eigentlich unabhhängiges Softwareprojekt gemeint ist, scheint allerding unklar.
Wenn der neue Browser verfügbar ist, "wird der Zugriff auf alle Links und Sites mit einer absolut legalen Browser-Software möglich, und der Rest wird P2P sein", heißt es jedenfalls. Damit soll eine eigene Domain, die als zentraler Angriffspunkt für rechtliche Schritte anfällig ist, hinfällig sein. Die ständigen Angriffe mit rechtlichen Mitteln führen letztlich zum Aufkommen neuer, sicherer Filesharing-Netzwerke, so der Pirate-Bay-Sprecher. Ob das wirklich stimmt, bleibt abzuwarten. Für das neue System geplant sein sollen jedenfalls Umsetzungen als eigenständiger Browser sowie als Chrome- oder Firefox-Plugin.
Piraten-Irrfahrt
The Pirate Bay kämpft schon seit Jahren mit dem Gesetz. Die Gründer wurden in Schweden bereits 2009 wegen Urheberrechtsverstößen verurteilt, das Urteil 2010 bestätigt. 2012 hat der schwedische Oberste Gerichtshof ein Berufungsverfahren abgelehnt. Daraufhin begann für die Website eine Domain-Irrfahrt. Um sich dem Zugriff amerikanischer Behörden zu entziehen, wurde die .org-Domain im Februar 2012 zugunsten einer schwedischen .se-Domain aufgegeben. Im April dieses Jahres folgte der Umzug auf thepoiratebay.gl, um einer Sperre durch schwedische Behörden vorzubeugen.
Das hat wenig geholfen, denn die grönländische Tele-Post http://telepost.gl hat binnen kürzester Zeit eine Sperre wegen illegaler Nutzung angedroht. Darauf wurde kurzzeitig eine isländische Domain genutzt, ehe noch im April mit einer .sex-Domain der Karibikinsel Sint Maarten eine neue Heimat gefunden war. Diese geriet aber durch BREIN unter Druck, weshalb The Pirate Bay diese Woche kurzzeitig die Tropeninsel Ascension (.ac) unnd damit ein britisches Überseegebiet angelaufen hat. Mit der peruanischen Domain hofft man nun, einen sicheren Hafen gefunden zu haben.

Männer machen mehr Handy-Nacktfotos von sich

Frauen sorgen sich im Vergleich dazu weniger um ihre Privatsphäre
Nacktfoto auf dem Handy: beliebt bei Männern (Foto: pixelio.de/
Nacktfoto auf dem Handy: beliebt bei Männern (Foto: pixelio.de/"Ich-und-Du")

Washington (pte004/16.12.2013/06:15) - Männer machen sich mehr Sorgen um die Sicherheit ihrer Privatsphäre auf dem Smartphone als Frauen - und zwar vor allem wegen der gespeicherten Nacktfotos sowohl von anderen wie auch von sich selbst. Das hat eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS im Auftrag des App-Herstellers KS Mobilehttp://ksmobile.com unter 1.000 Amerikanern ergeben. Das männliche Geschlecht hat demnach mehr Angst als Frauen, dass Freunde und Verwandte sehen, welche Medieninhalte sie auf ihrem Smartphone haben.
Problem "soziale Erwünschtheit"
Immerhin sieben Prozent der Männer haben Nacktfotos von sich selbst auf ihrem Handy, das sind mehr als doppelt so viel wie bei Frauen (drei Prozent). Offen bleibt in der Studie allerdings, ob Männer narzisstischer sind, oder sie die Aufnahmen machen, um sie an Frauen zu schicken. Zudem ist aus der empirischen Sozialforschung bekannt, dass es bei solchen Umfragen den Effekt der sogenannten "sozialen Erwünschtheit" gibt: Ein Teil der Befragten sagt nicht die peinliche Wahrheit, sondern das, was als gesellschaftlich akzeptiert gilt.
Dementsprechend sind Männer möglicherweise nur ehrlicher. Das könnte auch bei der Frage nach Nacktfotos von anderen auf dem Smartphone zutreffen: Fast jeder zehnte Mann (neun Prozent) hat zugegeben, dass er solche Aufnehmen gespeichert hat - mehr als viermal so viel wie bei den Frauen (zwei Prozent). Das könnte aber erklären, warum nur 13 Prozent der Männer keinen Zugangscode für ihr Handy eingerichtet haben, während fast jede fünfte Frau (19 Prozent) es nicht für nötig hält, ihr Smartphone mit einem Passwort zu sichern.
Männer schämen sich auch mehr als Frauen, wenn Freunde oder Familie sehen würden, was sie auf ihrem Handy haben. Jeder fünfte Mann hat Angst, dass sein Umfeld sehen könnte, welche Webseiten er besucht hat, während das nur jede neunte Frau beschäftigt. 15 Prozent der Männer fürchten, dass jemand Pornografie auf ihrem Gerät findet, während sich nur fünf Prozent der Frauen deswegen sorgen. Welche Fotos von anderen abgespeichert sind, wollen auch viel mehr Männer (13 Prozent) unbedingt verheimlichen als Frauen (fünf Prozent).
Angst um Kontodaten noch größer
Fast dreimal so viele Männer (acht Prozent) wie Frauen sorgen sich zudem darum, dass Freunde oder Verwandte sehen, welche Videos auf ihrem Handy sind. Alle Befragten zusammengenommen, sind es aber nicht in erster Linie Nacktfotos oder Pornografie, welche Smartphone-Nutzer geheim halten wollen, sondern eigene Kontodaten. Ein Viertel aller Befragten will nicht, dass andere diese sehen können. Um Einblick in ihre abgespeicherten Pornos und eigene Nacktfotos machen sich insgesamt nur zehn Prozent Sorgen.

freeshophoster.de: Kostenloser Onlineshop für alle

Online verkaufen kann jeder, ohne Vorkenntnisse und weitere Kosten
http://freeshophoster.de
http://freeshophoster.de
Rosdorf (ptp027/19.12.2013/14:55) - Jedem sein Onlineshop stellt ein kostenloses Shopsystem zur Verfügung. Online verkaufen kann jeder, Vorkenntnisse sind nicht nötig und keine weiteren Kosten entstehen. Das verspricht der Onlineshop-Anbieterhttp://freeshophoster.de .
Um Produkte oder Dienstleistungen im großen Stil erfolgreich verkaufen zu können, hat sich das Internet in den letzten Jahren als der ideale Marktplatz herausgestellt. So manches Unternehmen hat hier das sprichwörtlich internette Glück gefunden und ist dank virtueller Vermarktung höchst bemerkenswert gewachsen.
Was scheinbar immer nur "den Großen" vorbehalten war oder ist, das kann sich letztlich jeder zunutze machen; darin liegt letztlich der große Reiz und die unbegrenzte Freiheit des Netzes. Wenn da nicht ein paar technische Hürden zu überwinden wären, die so manchem willigen Startup einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Die Installation eines eigenen Webshops konventioneller Art für den Vertrieb unterschiedlichster Produkte oder Dienstleistungen ist und bleibt eine gewisse Herausforderung, der nicht jeder gewachsen ist. Zudem sind nach der umfangreichen Einrichtung eine permanente Pflege des Shops und der tägliche Umgang mit kaufwilligen Kunden unumgänglich.
Einen ganz neuen Weg geht http://freeshophoster.de . Dieser Onlineshop-Anbieter stellt nicht nur eine kostenlose Onlineshop-Software zur Verfügung, sondern sorgt auch dafür, dass wirklich jeder, der nur ein klein wenig mit Tastatur und Maus umgehen kann, hier seine Waren und Dienstleistungen an den Mann oder die Frau bringen kann. Der eigentliche Clou ist nicht die kostenlose Software, sondern dass der Shop gleich gehostet wird. Es ist also gar kein eigener Webspace mehr nötig.
Trotz kostenloser Technologie fehlt es einem Onlineshop aus dem Hausehttp://freeshophoster.de keineswegs an heute gängigen Features. Artikel können aussagekräftig beschrieben und bebildert werden, der ganze Shop lässt sich mit wenigen Handgriffen auf das gewünschte Design einrichten. Templates helfen bei der Grundgestaltung, der nur noch eine persönliche "Handschrift" hinzugefügt werden muss. Gängige Zahlungssysteme sind so selbstverständlich an Bord wie Optionen zur Suchmaschinenoptimierung oder zur komfortablen Verwaltung von Artikeln oder Kunden.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Sonnenfänger Reisen

Logo
Als modernes und serviceorientiertes Reisebüro haben wir uns dem Internetportal onlineweg.de angeschlossen, um Sie auch nach Ladenschluss rund um die Uhr bedienen zu können.

Auf unserer Homepage bieten wir Ihnen in unseren verschiedenen Buchungsmaschinen das gesamte Spektrum von Reisen aller Art in gleicher Qualität und gleichem Umfang wie in unserem Reisebüro.
 
 
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4 Tage im Doppelzimmer, All Inclusive
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Thailand, Khao Lak & Umgebung
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Ägypten, Hurghada & Safaga
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Österreich, Tirol - Innsbruck, Mittel- und Nordtirol
Alphotel Innsbruck 
3 Tage im Doppelzimmer, Übernachtung mit Frühstück
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